Es wurde in der Vergangenheit viel unternommen, um den Raubbau an Wäldern weltweit zu unterbinden. Es wurden diverse Labels eingeführt und propagiert, um den Konsumenten dazu zu bringen, nur noch Holz aus nachhaltig gepflegten Wäldern zu kaufen. Eines dieser Labels ist "FSC". Sogar Migros und Coop setzten auf dieses Label und verkauften seit einiger Zeit nur noch zertifiziertes Holz bzw. Holzprodukte.
Die Grundidee schien plausibel und einleuchtend. Dem Raubbau sollte ein Riegel vorgeschoben werden. Holz und Holzprodukte sollten klar deklariert sein, der Konsument sollte wissen woher seine Ware stammt.
So weit, so gut. - In letzter Zeit häufen sich aber die negativen Pressemitteilungen bezüglich des "FSC-Labels".
Wurden wir nun alle getäuscht? Geht da wirklich alles mit rechten Dingen zu und her?
Lesen sie selbst und machen sie sich ihr eigenes Bild. Hier geht's zum Artikel: FSC in der Kritik
hallo, es gibt noch zwei weitere Blogs die sich mit dem FSC auseinandersetzten
AntwortenLöschenhttp://www.fragen-an-den-fsc.de/
und
http://www.fsc-watch.org/
sowie mittlerweile diverse Ferhsehfilme.
leider sind die grossen NGOs zu tief in diesem korrupten Sumpf (und nichts anderes ist es) verstrickt, als das sie ein Interesse hätten, realisitisch zu sein. zu gross die (finanziellen) abhängigkeiten.
Solange es heist: "für den FSC ist jede Waldformation grundsätzlich zertifizierbar" und "Der fSC garantiert nicht die legalität des Holzes, er tritt lediglich für sie ein (beides Zitate FSC AGD e.V. Geschäftsführer Uwe Sayer) erledigt es sich von selbst für jeden ernsthaften Verbraucher sich mit dieser Lüge auseinanderzusetzten. Zudem diesem System jegliche Sanktionierungen fehlen. Die Holzindustrie kann machen was sie will. Solange sie "spendet".
Der FSC hat bereits in 2 Instanzen gegen mich einen Rechtsstreit verloren und sie werden weitere verlieren.
"..... erst wenn ihr merkt, das ihr euer Geld nicht mehr fressen könnt....." oder wie war doch noch der Spruch; Wulff ist dagegen noch seriös....
gerriet harms
Ja, genau das ist es wieder einmal: das Geld steht im Vordergrund und das ist grundsätzlich schlecht bei solchen Projekten.
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