Hallo liebe Freunde
Zum Jahreswechsel hier noch das aktuellste Bild von unserer neuen Küche.
So sieht's aus, wenn der Schreiner mal kurz zur Spitzmaschine greift.
Dass da alles weg musste, war die Idee meiner Frau.
Sie wollte halt den totalen Durchblick vom Esszimmer in die Küche.
Wenn mir da bloss nicht der Himmel auf den Kopf fällt.
Liebe Grüsse und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Dieses Blog ist für alle Freunde des Schreinerhandwerks gedacht. Es soll inspirieren, animieren und auch eine Hilfe sein, für alle in Not geratenen Hobbyschreiner der Welt. Mit diesem Blog möchte ich auch die Schönheit und Vielfältigkeit des natürlichen Baustoffes "Holz" verbreiten, Vor- und Nachteile aufzeigen und Möglichkeiten zur Integration von Holz und Holzwerkstoffen in unseren Alltag aufzeigen.
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Dienstag, 8. Dezember 2009
Grossmutters Tisch
Der Tisch der Grossmutter einer Kundin hat den Weg in meine Werkstatt gefunden.
Arg mitgenommen kam er bei mir an, mit abgewetzten Beinen, Rissen im Blatt und abblätterndem Furnier. Der Holzwurm hat ihm in der Vergangenheit auch noch schwer zu schaffen gemacht.
Die Grösse wollte auch nicht so recht stimmen, da er in der Küche einen neuen Stammplatz erhalten sollte.
Also habe ich mal eine "grosse Zerlegung" gemacht, so wie wir das im Militär gelernt hatten.
Den alten Lack habe ich runter geschliffen und meine Fingerkuppen und -nägel auch gerade noch. Danach alles auf die neue Grösse zuschneiden, neu verzapfen, zusammen bauen, verleimen, lackieren. Alles schön der Reihe nach. Ganz einfach.
Und so steht er nun die nächsten 200 Jahre in der Küche:
Arg mitgenommen kam er bei mir an, mit abgewetzten Beinen, Rissen im Blatt und abblätterndem Furnier. Der Holzwurm hat ihm in der Vergangenheit auch noch schwer zu schaffen gemacht.
Die Grösse wollte auch nicht so recht stimmen, da er in der Küche einen neuen Stammplatz erhalten sollte.
Also habe ich mal eine "grosse Zerlegung" gemacht, so wie wir das im Militär gelernt hatten.
Den alten Lack habe ich runter geschliffen und meine Fingerkuppen und -nägel auch gerade noch. Danach alles auf die neue Grösse zuschneiden, neu verzapfen, zusammen bauen, verleimen, lackieren. Alles schön der Reihe nach. Ganz einfach.
Und so steht er nun die nächsten 200 Jahre in der Küche:
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